Der ausgediente Altbestand von 1920 wurde Rückgebaut und durch einen kompakteren, effizienteren und ökologischeren Neubau ersetzt. Gebaut wurde ein 2-geschossiges Verwaltungsgebäude, welches sich durch eine Holzständerbauweise mit einer Sperrholzzwischendecke und einer Dachkonstruktion aus Nagelbinder auszeichnet und eine 1-geschossige Lagerhalle, die sich durch einen Stahlbau mit Sandwitchpaneelen als Außenwand und Dach kennzeichnet. Das Gebäude wird durch eine Luftwasserwärmepumpe beheizt, die im Sommer Kühlunterstützung ermöglicht. Die Belüftung wird durch zentrale Lüftungsgeräte mit Wärmerückgewinnung sichergestellt. Die dazu benötigte Energie wird durch Photovoltaikanlagen auf dem Dach gewonnen.